Der Einfluss der Wirtschaftskrise auf das Kaufverhalten - eine empirische Analyse im B2C-Bereich

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-51971
http://hdl.handle.net/10900/47779
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2010
Originalveröffentlichung: Tübinger Diskussionsbeiträge der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ; 329
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Wirtschaftswissenschaften
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Business-to-Consumer , Kaufverhalten , Wirtschaftskrise
Freie Schlagwörter: B2C
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Seitdem im Herbst 2008 die Weltwirtschaft durch die Suprimekrise erschüttert wurde, ist auch Deutschland in eine wirtschaftliche Krise geraten. So konnte einhergehend mit steigender Kurzarbeit ein Anstieg der Arbeitslosigkeit beobachtet werden. Aufgrund jener Tatsache kann angenommen werden, dass die Vielzahl der Deutschen im Durchschnitt weniger Geld zur freien Verfügung haben als dies noch vor der Wirtschaftskrise der Fall war. Hinzu kommt eine erhöhte Angst bezüglich der sozialen Sicherheit in der Zukunft, aufgrund eines möglichen Arbeitsplatzverlustes. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie der Konsument, ausgehend von der wirtschaftlichen Gesamtsituation, sein frei verfügbares Nettoeinkommen nun einsetzt. Ist eine Steigerung der Sparquote zu beobachten und ein Rückgang des Konsums oder vice versa? In welchen Bereichen ist ein Konsumrückgang bzw. -zuwachs zu verzeichnen? So ist es das Ziel der Arbeit herauszufinden, wie sich die Wirtschaftskrise konkret auf das Kaufverhalten der Deutschen auswirkt bzw. dieses möglicherweise verändert. Um die Thematik detailliert beleuchten zu können, werden verschiedene Thesen aufgestellt und anhand einer selektiven Online Befragung, an der 650 befragten Personen teilgenommen haben, getestet.

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