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Schindlers Liste


Die Deutsche Wehrmachtbesetzt 1939 Polen, und versiedelt die dort lebenden Juden nach Krakau in ein Ghetto.
Kurz nach dem Sieg der der Deutschen Wehrmacht, kommt Oskar Schindler aus Deutschland nach Krakau angereist, 
und erwirbt für wenig Geld eine alte Emaille-Fabrik, mit der er wichtige Güter wie Töpfe, 
Pfannen und Kochgeschirr für den Kriegsbedarf herstellt.
Er setzt als Arbeiter Juden aus dem Krakauer Ghetto ein, die als "kriegswichtige Arbeiter gelten, und das Ghetto verlassen dürfen, 
dort sind sie vor der Wehrmacht geschützt.
Schindler trifft dabei auf den einflussreichen Juden Itzhak Stern, mit dem Schindler ins Geschäft einsteigt, 
der auch für Schindler Produktionsstart Geld verschafft hat.
Während Schindler sich hauptsächlich um sein Reichtum kümmert, nutzt Stern die Gelegenheit gefangene Juden 
aus dem Ghetto in die Fabrik einzustellen, um sie vor dem Vernichtungslager Plaszow zu schützen, 
welches SS-Offizier Amon Göth vor der Stadt errichtet hat.
Als das Juden Ghetto geräumt wird, ist Schindler sich klar das seine Arbeitskräfte vor Göth nicht sicher sind, 
deshalb besticht Schindler Göth und darf sie letztendlich behalten.
Als Göth den Befehl bekommt Plaszow aufzulösen und alle Juden nach Ausschwitz zu deportieren, 
besticht Schindler ihn erneut und erstellt mit Stern eine Liste, auf der alle wichtigen Namen der Arbeiter stehen, 
die er für seine Fabrik benötigt.
Schindler geht es jedoch nicht mehr ums Geschäft, sondern um die Rettung so vieler Juden wie möglich.

Altersbegrenzung

16

Film-Länge

2 Std. 49 Min.

Kinostart

08.10.1998

Genre

Drama, Kriegsfilm



Trailer