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Brennende Leidenschaft

von beissmich
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
20.07.2013
14.02.2014
28
42.528
14
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Dieses Kapitel
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20.07.2013 1.577
 
Hallo meine Süssen

Da bin ich wieder. Zwar total aufgedreht und nervös, aber da ich euch versprochen hatte, dass ich mich noch vor meinen Ferien wieder bei euch melden würde, habe ich mein heftig schlagendes Herz ignoriert und hier bin ich.

Ich hoffe doch, dass ihr mich alle vermisst habt und euch auf meine neue Geschichte freut. Ich fliege am Donnerstag für drei Wochen weg und werde versuchen, dass ich von dort noch ein Kapitel posten kann. Aber zur Motivation könntet ihr alle natürlich fleissig auf die Tasten drücken und mir eure Kommentare hinterlassen. :))

Meine liebe Beta "Miss sweet Cullen" ist wieder an meiner Seite und dafür bekommt sie ein ganz grosses Küsschen von mir.

So, und nun wünsche ich euch viel Spass beim Lesen...





KAPITEL 1

Edwards Sicht

Schon seit Wochen war ich im Ausnahmezustand. Ich konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr essen und das Konzentrieren auf meine Arbeit wurde fast unmöglich.

Und das alles nur, weil meine Haushälterin Sue mich gebeten hatte eine Unterstützung für sie ein zu stellen, weil sie in ihrem Alter nicht mehr alles allein schaffen konnte. Damals dachte ich nicht, dass meine Erlaubnis für so etwas Einfaches mein ganzes Leben verändern würde.

Ich war 30 Jahre alt und ein mächtiger, gefürchteter Anwalt in New York. Schon als ich ein Kind war, hatte ich nur Interesse an Büchern und kam immer nur mit Bestnoten nach Hause. Meine Eltern waren immer stolz auf mich gewesen und das motivierte mich immer mehr, bis ich im jungen Alter mein Jurastudium beendete und nach zwei Jahren Tätigkeit in der Kanzlei meines Vaters selbstständig wurde und meine eigene Kanzlei eröffnete.

Mit 26 Jahren besass ich meine eigene Kanzlei und beschäftigte mittlerweile schon über 30 Mitarbeiter. Meine Kollegen bezeichneten mich immer als kalt und nicht berechenbar, was auch stimmte. Ich hatte nie richtige Freunde gehabt, weil ich so zielstrebig gewesen war. Und was Frauen anging, hatte ich nie eine richtige Beziehung geführt. Wenn ich eine Frau sah, die mich sexuell anzogen hatte, fragte ich sie noch in dieser Sekunde, ob sie mich in ein Hotelzimmer begleiten würde und danach gab es einfach nur bedeutungslosen Sex, der meine Lust für eine Weile stillte.

Es gab hin und wieder Frauen, die mehr wollten, als sie erfuhren, wer ich war. Doch keine von denen hatte von mir ein zweites Treffen bekommen und das würde auch so bleiben. Das hatte ich mir jedenfalls geschworen, als ich schon zum tausendsten Mal einen Scheidungsfall bearbeitete, in dem ich die gleiche Frau vertrat, da sie schon zum x- Mal geheiratet hatte.

Wie sollte man sich auf eine Frau einlassen, die sich sowieso wieder von einem trennen würde, um in die Arme eines anderen Mannes zu flüchten? Das hatte für mich überhaupt keinen Sinn und allein schon der Gedanke, dass ich eine Frau lieben würde, brachte Übelkeit in mir hervor.

Meine Familie machte das natürlich sehr fertig, dass ich keine Frau an meiner Seite hatte. Meine Mutter, Esme, brachte mich bei jedem Familientreffen um den Verstand, weil sie endlich Enkelkinder haben wollte. Doch das würde wohl nie geschehen, wenn ich keiner Frau vertrauen konnte. Da müssten sie schon darauf warten, dass meine kleine Schwester ihr Modestudium zu Ende brachte und ihren Verlobten Jasper heiraten würde.

Jasper war Psychologe und arbeitete manchmal für mich, wenn ich ein Gutachten für einen meiner Fälle brauchte. So kam es auch, dass er meine Schwester bei einer Kanzleifeier kennenlernte und sie seit damals ein Paar waren.

Ich freute mich natürlich für sie, konnte aber die Eifersucht nicht abstellen, wenn ich in ihre verliebten Augen sehen musste, wenn wir alle im gleichen Raum waren. Das hatte ich bis jetzt nur bei meinen Eltern gesehen, die schon seit 32 Jahren verheiratet und immer noch überglücklich miteinander waren. Bei jedem Familientreffen fühlte ich mich dumm und nutzlos, weil ich der Einzige war, der keine Begleitung hatte. Doch ich hatte bisher keine Frau in mein Leben gebeten, ausser die eine Nacht, die wir im Hotelzimmer verbrachten. Danach gab es nie wieder Kontakt und kein einziges Mal musste ich an eine dieser Frauen denken.

Bis vor drei Wochen eine junge Frau in meinem Leben auftauchte und mir alles zu versauen versuchte, dass ich seit Jahren mit harter Arbeit und Schweiss aufgebaut hatte. Es war an einem Sonntagabend, als mir meine langjährige Haushälterin Sue mitteilte, dass am nächsten Morgen eine junge Frau zum Probe arbeiten kommen würde. Ich dachte mir nichts dabei und gab ihr meine Zustimmung, während ich den Kaffee und Kuchen genoss, den sie mir jeden Abend nach dem Essen servierte.

Ich vertraute ihr und wusste, dass sie die richtige Person aussuchen würde. Da ich in der letzten Zeit fast keine freie Minute mehr hatte, passte mir das natürlich sehr gut. Am nächsten Morgen frühstückte ich schnell und machte mich auf den Weg zur Haustür, als es auf einmal ganz leise klopfte. Ohne darüber nachzudenken, machte ich auf und wollte vorbei stürmen, da ich schon Sue hinter mir rufen hörte, als ich mit einer jungen und überraschten Frau zusammenstiess.

Sie schwankte gefährlich und bevor ich überhaupt wusste, was mit mir geschah, zog ich sie mit einer schnellen Bewegung an meine Brust, was sowohl sie, als auch mich laut aufkeuchen liess. Ihre kleinen Brüste drückten sich gegen mich und ich spürte ihre harten Nippel so klar und deutlich an mir, dass es sofort eng in meiner Hose wurde.

Als ich nach unten schaute, dachte ich nur für einen ganz kurzen Moment, dass ich nie etwas Schöneres gesehen hatte. Tiefe braune Augen, eine zierliche Nase und verdammte, kirschrote Lippen, auf denen sie herumkaute und mich damit in den Wahnsinn trieb.

„Entschuldigung, ich habe nicht aufgepasst“, nuschelte sie unbeholfen und befeuchtete dann ihre Lippen, nach dem sie sie von ihren Zähnen befreit hatte.

Ohne ein Wort zu sagen und als hätte ich mich verbrannt, liess ich sie los und stürmte davon. Ich konnte immer noch ihren Blick auf mir spüren, als ich in meinen Wagen eingestiegen und losgefahren war.

Den ganzen Tag über hatte ich eine Erektion und musste mich des Öfteren beherrschen, damit ich niemanden einfach so anschrie, weil ich miese Laune hatte. Seither waren drei Wochen vergangen und das Ganze hatte sich verschlimmert.

Ich kam immer später nach Hause, weil ich sie nicht mehr ansehen konnte, ohne dass ich mich in meinen Gedanken über sie hermachte und sie in so vielen Stellungen nahm, dass sie vor Lust meinen Namen rief. Egal was ich auch machte, ich bekam sie nicht mehr aus meinem Kopf. Ich hatte es mit anderen Frauen versucht, konnte es aber nicht durchhalten, weil ich immer ihr Gesicht vor mir sah, wenn sich meine Augen schlossen.

Es war in der zweiten Woche, als ich es eines Nachts nicht mehr aushielt und in ihr Zimmer schlich, das sich neben meinem Arbeitszimmer im unteren Stockwerk befand. Ich dachte zwar nicht, dass Sue um diese Uhrzeit noch wach wäre, aber wenn doch, hätte ich wenigstens eine Begründung für meinen nächtlichen Spaziergang gehabt. Sie wusste selbst, dass ich mich schon viele Nächte über in meinem Arbeitszimmer eingeschlossen hatte, um einen Fall erfolgreich abzuschliessen.

Ich kam gerade die Treppe herunter, als ich eine Bewegung wahrnahm. Es war sie und zwar nur mit einem Handtuch bekleidet. Sie kam wohl gerade aus der Dusche nebenan und ging wieder in ihr Zimmer zurück. Ihre Beine waren lang und schlank. Sie hielt sich das Handtuch an den Brüsten zusammen und ich wollte nur noch eins. Diese Nippel noch einmal an mir spüren und das ohne unsere störenden Kleider.

Als sie die Tür hinter sich schloss, machten sich meine Füsse selbstständig und hielten erst wieder an, als ich vor ihrer Tür ankam. Ohne zu wissen was ich tat, ging ich auf die Knie und schaute durch das Schlüsselloch in ihr Zimmer und bekam fast einen Anfall, als ich sah, dass sie genau in dieser Sekunde ihr Handtuch fallen liess. Meine Augen waren immer noch auf ihre Beine gerichtet, als ich es endlich wagte höher zu schauen. Ihr Po war fest und lud eine förmlich dazu ein, dass man ihre Backen zusammenkniff. Sie drehte sich um und das was ich zu sehen bekam, war zu viel für mich, so dass ich mich mit beiden Händen am Türrahmen festhalten musste. Ihre Brüste waren klein und fest und dort, wo sich ihre Schenkel zusammentrafen, war kein einziges Haar zu sehen, was mich so hart werden liess, dass ich meine Zähne zusammen beissen musste, um mein Stöhnen zu unterdrücken.

Nur mit einem winzigen Höschen bekleidet, ging sie ins Bett und liess mich schwer atmend zurück. Mit wackligen Beinen stand ich auf und wusste, dass ich es so nicht mehr nach oben schaffen würde. Ich stürmte ins Arbeitszimmer und verschloss die Tür hinter mir. Ohne zu zögern lief ich zu meinem Schreibtisch und setzte mich auf den Stuhl. Meine Jogginghose war schnell unten und ohne zu zögern nahm ich meine zuckende Erektion in die Hand und pumpte mit solch einer Heftigkeit, dass mir beim Höhepunkt ganz schwarz vor Augen wurde. Als ich endlich wieder klar denken konnte, bemerkte ich auch, dass ich dabei ihren Namen gestöhnt hatte. Isabella....  


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Das fängt doch mal gut an, oder?
Ein eiskalter Edward, der Frauen nur benutzt, um seine Lust zu stillen.
Doch eines Tages taucht ein junges Fräulein auf und ändert seine ganze Welt.
Der wird noch sein blaues Wunder erleben, wenn er denkt, dass es nicht schlimmer kommen kann. "grins"
Wünsche euch allen ein schönes Wochenende und ich freue mich schon auf eure Reviews.
Träumt süss,
Bye
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